Webdemo gegen die Vorratsdatenspeicherung: Internet soll schwarz tragen

Im Rahmen einer Web-Demo, für die der bundesweite Zusammenschluss von Bürgerrechtlern, Datenschützern und Internet-Nutzern einen Skript-Code bereithält, soll das Internet mit einer schwarzen Todesanzeige um das Telekommunikationsgeheimnis trauern. „Gläsernes Telefon, Handy, E-Mail und Internet – wollt ihr das wirklich?“, wendet sich damit eine schwarz gefärbte Homepage in roter Schrift an die Abgeordneten der großen Koalition. (Quelle)

Auch ich nehme bei der Aktion teil, wie ich sicher gleich bemerkt habt. Falls ihr Gefallen daran findet, findet ihr hier den HTML Code.

Nochmals ansehen könnt ihr euch die „Todesanzeige“ hier.

Ein Kommentar

  1. Using Mozilla Firefox Mozilla Firefox 2.0.0.11 on Windows Windows XP

    Hallo,

    es kann nicht sein, das die politiker sich alles erlauben
    was Ihnen gerade in den Sinn kommt. Irgendwann muss Schluss sein. langsam wird deutschland zum Überwachungsstaat schlimmer wie in der DDR. Was die Bürger bisher nicht wissen das bereits seit vielen Jahren
    Emails gelesehen werden. Eine Sogenante Sina Box die bei jedem Provider steht logt Emails mit und schickt dies weiter zu einer Staatlichen instanz.

    Nun ist es offizell das nicht nur Emails gelesehen werden. sonder auch der gesammte Internet Verkehr gelockt wird.

    Wir als Bürger sollten uns nicht länger von den Politikern auf der Nase rumtanzen lassen.

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